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Räuchern

Die Bedeutung des Räucherns ist in unseren Zeiten leider oft verloren gegangen. Dabei handelt es sich dabei um die älteste Reinigungs- und Heilmethode der Menschheit. Seit der Mensch das Feuer entdeckt hat, wird geräuchert.

In Zeiten von Cholera und Pest räucherte man die Häuser aus hygienischen Gründen mit Wacholder und anderen Kräutern aus. Heute geht es hauptsächlich darum, Räume von Fremdenergien zu befreien,  etwa vor der Übernahme einer Wohnung.

Auf die Schätze der Natur zurückgreifen und sie im Alltag einfach und wirkungsvoll einsetzen

Räuchern bedeutet das Verglimmen von getrockneten Blüten, Samen, Hölzern, Rinden und Harzen. Die  Pflanzenteile sollten immer gut getrocknet sein, denn  nur dann können sich die ätherischen Öle zu vollem Duftgenuss entfalten.

Räuchern können Sie nicht überdosieren – aber weniger ist oft mehr.

Die Duftstoffe gelangen über unsere Nase auf direktem Weg ins Gehirn und dort in unser Emotionszentrum  – das  limbische System, Sitz von Gefühlen, Stimmungen und Erinnerungen. Düfte entfalten immer eine Wirkung, ob wir wollen oder nicht!

Was benötigt man zum Räuchern?

Es gibt 2 beliebte Räuchervarianten:

  • Ein Stövchen mit Teelicht wird entzündet, das Räucherwerk wird auf einem Sieb darüber zum Glosen gebracht
  • Ein  feuerfestes Gefäß  wird mit Sand gefüllt, darauf legt man Räucherkohle und zündet sie an. Darüber legt man nun das Räucherwerk.

Während des Räucherns sollten die Fenster leicht geöffnet sein,  damit die negativen Energien ins Freie geleitet werden können.

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